Vormittags musste ich zweimal in den Waschraum ... und kann nur sagen: Bei dem Wetter derzeit würd' ich nicht mal einen Hund vor die Tür jagen (mal abgesehen davon, dass ich das sowieso nicht machen würde). Seit gestern nacht regnet es ständig, es ist tagsüber ständig bewölkt, somit dunkel und teilweise herrscht so starker Wind vor, dass einem die Regentropfen waagrecht entgegen kommen. Der Fahnenmast auf unserem Heimgelände pendelt hin und her als wär er ein Strohhalm und die Arbeiter draußen hüpfen aufgrund der Wassermassen von oben alle im Ganzkörper-Kondom, sprich Regen-Overall, durch die Gegend. Eigentlich wollte ich heute "per pedes" zum Supermarkt gehen (ca. 2 x 15 Minuten Fussweg), aber auf diesen Survival-Trip habe ich gerne verzichtet und werde eben auf meine Notration zurückgreifen: Nudeln, Fertig-Sauce und Parmesan. Kann man für Monate verstauen und schmeckt immer wieder! Aufgrund des Umfangs meiner "eisernen Reserve" überstehe ich locker drei Schlechtwetter-Tage überstehen. Und im äussersten Notfall könnte ich immer noch 15 andere, bis zum Bersten angefüllte, Schränke plündern, um mein Überleben hier sicherzustellen
Heute morgen kam ein Anruf aus der Werkstatt: Mein Fahrzeug ist wahrscheinlich erst Mittwoch fertig. Naja, wie schon im vorigen Blogeintrag erwähnt, hab' ich nichts anderes erwartet. Solange die Arbeit entsprechend sorgfältig ausgeführt und gut erledigt wird, soll's mir recht ein. Mittlerweile hab' ich mich schon an das Benutzen der Öffis gewöhnt. Als verwöhnter Eigentümer eines eigenes Fahrzeuges war die Umstiegsphase, sprich der Verlust von Bequemlichkeit, zwar hart, aber man gewöhnt sich ja doch recht schnell um.
Gestern hab' ich gemeinsam mit Kenny Palatschinken (für die geschätzten Leser aus Deutschland: Pfannkuchen) gemacht. Die erste Palatschinke ist beim Wenden leider tragisch verunglückt, ab der zweiten war alles nur noch Routine. Bei der letzten hat Kenny mich davon abgehalten diese per Wurf in Richtung Decke zu wenden. Was sicherlich kein Fehler war: Die Vermutung, dass diese überall, nur nicht wieder in der Pfanne gelandet wäre, ist äußerst naheliegend. Ach ja - Kenny kannte zwar das Wort "Pfannkuchen", aber ich hab' ihm gleich die österreichische Version beigebracht. Schließlich muss ich meinen Einfluss hier auch sprachlich ein wenig zur Geltung bringen. Sein Kommentar dazu: "Das klingt ein wenig wie Russisch"
Jedenfalls passierte bis zum Wichtigsten, nämlich dem Schnabulieren des Ganzen, nichts was einer Erwähnung hier bedürfte. Wir sitzen zu dritt im Fernsehzimmer, alles ist angerichtet ... und ich wundere mich noch, dass offenbar nicht an die Marmelade gedacht wurde. Womit soll man Palatschinken sonst essen? Und dann ... schnappen sich Kenny und Nils die Zuckerdose, streuen Zucker darauf und schieben sich die zusammengerollte Palatschinke hinter die Kiemen als wär's das Normalste auf der Welt. Mir fehlten die Worte! Die dazu getrunkene Limonade als letzte Zugabe für den ultimativen Zuckerrausch sei hier nur am Rande erwähnt ...
Heute morgen kam ein Anruf aus der Werkstatt: Mein Fahrzeug ist wahrscheinlich erst Mittwoch fertig. Naja, wie schon im vorigen Blogeintrag erwähnt, hab' ich nichts anderes erwartet. Solange die Arbeit entsprechend sorgfältig ausgeführt und gut erledigt wird, soll's mir recht ein. Mittlerweile hab' ich mich schon an das Benutzen der Öffis gewöhnt. Als verwöhnter Eigentümer eines eigenes Fahrzeuges war die Umstiegsphase, sprich der Verlust von Bequemlichkeit, zwar hart, aber man gewöhnt sich ja doch recht schnell um.
Gestern hab' ich gemeinsam mit Kenny Palatschinken (für die geschätzten Leser aus Deutschland: Pfannkuchen) gemacht. Die erste Palatschinke ist beim Wenden leider tragisch verunglückt, ab der zweiten war alles nur noch Routine. Bei der letzten hat Kenny mich davon abgehalten diese per Wurf in Richtung Decke zu wenden. Was sicherlich kein Fehler war: Die Vermutung, dass diese überall, nur nicht wieder in der Pfanne gelandet wäre, ist äußerst naheliegend. Ach ja - Kenny kannte zwar das Wort "Pfannkuchen", aber ich hab' ihm gleich die österreichische Version beigebracht. Schließlich muss ich meinen Einfluss hier auch sprachlich ein wenig zur Geltung bringen. Sein Kommentar dazu: "Das klingt ein wenig wie Russisch"
Jedenfalls passierte bis zum Wichtigsten, nämlich dem Schnabulieren des Ganzen, nichts was einer Erwähnung hier bedürfte. Wir sitzen zu dritt im Fernsehzimmer, alles ist angerichtet ... und ich wundere mich noch, dass offenbar nicht an die Marmelade gedacht wurde. Womit soll man Palatschinken sonst essen? Und dann ... schnappen sich Kenny und Nils die Zuckerdose, streuen Zucker darauf und schieben sich die zusammengerollte Palatschinke hinter die Kiemen als wär's das Normalste auf der Welt. Mir fehlten die Worte! Die dazu getrunkene Limonade als letzte Zugabe für den ultimativen Zuckerrausch sei hier nur am Rande erwähnt ...
Und mit diesem Fotobeweis einer kulinarischen Wahnsinnstat verabschiede ich mich bis zum nächsten Mal!
Zur Information - in Wien hat es heute Freitag +10 Grad u n d Sonnenschein. Ein richtig milder "Vorfrühlingstag". Sonntag soll es auch bei uns regnen. Man wird sehen. LG
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