Heute vormittag war wie üblich Sprachkurs angesagt, nachmittags gab's einen Vortrag über administrative Dinge bezüglich diverser Universitätsaktivitäten (wie melde mich für Kurse an, wie wird gelehrt, wie spricht man Professoren an, was wird erwartet, etc.)
Danach hab' ich die Zeit genutzt, um ein erstes Probetraining in einem Fitnessklub gleich neben der Uni zu absolvieren. Dieser ist auf drei Stockwerke verteilt, jedoch wesentlich kleiner als die mir in Wien bekannten Klubs. Trotzdem gibt es alles was notwendig ist: Laufbänder, Fahrräder, Stepper im Erdgeschoss; Maschinen und freie Gewichte im 1. Stock und Aerobic-Räume im 2. Stock. Die meisten Maschinen sehen zwar schon etwas älter aus, die Hanteln sind entweder in einem Stück aus Eisen gegossen oder typische Kurzhanteln mit Scheiben. Es gibt keine Gummi-Ummantelungen oder ähnliches. Die Gewichte sind allesamt zerkratzt und sehen aus als hätte schon Arnie mit ihnen trainiert. Trotzdem: Mir gefiel's auf Anhieb besser als meiem KLub in Wien. Nach dem Probetraining wußte ich schon, dass ich hier "bleibe" ;-)
Abends wurde vor dem "Studenter Hus" (zumindest für eine Hälfte von uns, die andere folgt nächste Woche) ein Barbecue von 19 bis 21 Uhr veranstaltet. Danach fand eine "International night" für alle Austauschstudenten statt. Leider war der Großteil der Studenten aber von dem Programm der letzten Tage ziemlich erledigt und so gingen viele gleich nach dem Barbecue heimwärts. Demzufolge war die Party sehr schwach besucht. Zudem herrschten im Gebäude selbst tropische Temperaturen (oder wie James zu sagen pflegte: "It was fuckin' boilin' inside!"). Daher gingen wir nach draussen und dort ein wenig geplaudert ... und natürlich geknipst ;-)
>> Bilder-Album: Vor dem Studenter Hus <<
Danach hab' ich die Zeit genutzt, um ein erstes Probetraining in einem Fitnessklub gleich neben der Uni zu absolvieren. Dieser ist auf drei Stockwerke verteilt, jedoch wesentlich kleiner als die mir in Wien bekannten Klubs. Trotzdem gibt es alles was notwendig ist: Laufbänder, Fahrräder, Stepper im Erdgeschoss; Maschinen und freie Gewichte im 1. Stock und Aerobic-Räume im 2. Stock. Die meisten Maschinen sehen zwar schon etwas älter aus, die Hanteln sind entweder in einem Stück aus Eisen gegossen oder typische Kurzhanteln mit Scheiben. Es gibt keine Gummi-Ummantelungen oder ähnliches. Die Gewichte sind allesamt zerkratzt und sehen aus als hätte schon Arnie mit ihnen trainiert. Trotzdem: Mir gefiel's auf Anhieb besser als meiem KLub in Wien. Nach dem Probetraining wußte ich schon, dass ich hier "bleibe" ;-)
Abends wurde vor dem "Studenter Hus" (zumindest für eine Hälfte von uns, die andere folgt nächste Woche) ein Barbecue von 19 bis 21 Uhr veranstaltet. Danach fand eine "International night" für alle Austauschstudenten statt. Leider war der Großteil der Studenten aber von dem Programm der letzten Tage ziemlich erledigt und so gingen viele gleich nach dem Barbecue heimwärts. Demzufolge war die Party sehr schwach besucht. Zudem herrschten im Gebäude selbst tropische Temperaturen (oder wie James zu sagen pflegte: "It was fuckin' boilin' inside!"). Daher gingen wir nach draussen und dort ein wenig geplaudert ... und natürlich geknipst ;-)
>> Bilder-Album: Vor dem Studenter Hus <<
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