Die Ankunft meiner Eltern am Donnerstag hat sich ziemlich verzögert. Sie kamen erst abends in Århus an - hauptsächlich wegen eines Gebrechens am Flughafen in Kopenhagen. Dafür war der Flug von Wien nach Kopenhagen "abwechslungsreich" - dank der Austria-Fans, die via Kopenhagen unterwegs nach Helsingborg waren, um dort abends eine 0:3-Abfuhr mitzuerleben: Dafür gibt man doch gerne ein paar Hundert Euros aus, oder? Wie mir erzählt wurde, floss der Alkohol bereits (später Vormittag!) während des Fluges in Strömen. Wahrscheinlich wussten einige der "Fans" abends gar nicht mehr welches der beiden Teams das ihrige war ...
Abends war daher nur noch Zeit für einen ersten Orientierungs-Spaziergang in der Stadt und ein Abendessen. Obwohl ich meine Mutter ersucht habe *keine* Weihnachtskekse mitzubringen, gab's diese dennoch (in einer Metallbox) und zwei Schachteln Mozartkugeln. Dank meines eisernen Willens, wenn's darum geht Süßigkeiten zu widerstehen, konnte ich die leere Box bereits am nächsten Vormittag retournieren. Und deswegen sind Schokolade & Co. aus meinem Zimmer verbannt 8-o Als Zugabe wurden die Mozartkugeln am nächsten Tag vertilgt - diesmal allerdings mit Hilfe meiner dänischen Freunde und Kollegen. Beim Anblick von "Mozartkugler" ist von der Zurückhaltung der Dänen nichts mehr zu sehen und ihre Verhaltensweise ähnelt dem Maus-Käse-Schema 8-) Nebenbei: Hier ist übrigens eine nette (nur mit Ton ansehen!) Animation zum dem Thema mit dem Titel Raymond and his love for cheese zu sehen ... naja, bis auf die letzten fünf Sekunden.
Am nächsten Tag haben meine Eltern vormittags die Stadt erkundet. Am Nachmittag sind wir dann gemeinsam aufgebrochen, um u.a. dem Weihnachtsumzug beizuwohnen und anschließend durch die Stadt zu spazieren. Der Umzug bewegte sich durch die gesamte Innenstadt und dauerte zwei Stunden. Auf den Einkaufsstrassen war auch abends viel los, da alle Geschäfte bis Mitternacht geöffnet hatten.
Am Tag 2 war meine liebe Mutter wieder krank und musste den Tag im Hotelzimmer bzw. im Bett verbringen. Nachmittags war ich mit Vater für sie im Storecenter Nord einkaufen und abends im Deli de Luxe essen. Das Lokal ist für dänische Verhältnisse relativ günstig (89 Kronen für eine Hauptmahlzeit) und es werden anständige Portionen serviert. Fazit: Ich komme wieder!-)
Tag 3: Mutter dank der Chemie-Keule wieder auf den Beinen. Nachdem beide vormittags Den Gamle By besucht hatten, wollten wir nachmittags gemeinsam einige Orte besuchen. Eigentlich war vereinbart, dass ich sie um 14 Uhr abhole, doch - unverhofft kommt oft. 10 Minuten vorher erhielt ich einen Anruf, dass sie mich abholen und sich dabei gleich meine armselige Bleibe ansehen wollen. Nachdem eine Einladung meinerseits zu Pizza in unserer schon am Vortag ausgeschlagen wurde, hatte ich nicht mehr mit einem Besuch gerechnet. Der "Musterzimmer"-Zustand vom Donnerstag war natürlich nicht mehr zu erkennen. Trotzdem konnte ich es in den paar Minuten bis zur Ankunft meiner Eltern wieder in herzeigenswerten Zustand bringen ... puuuuh! 8)
Leider hat es aber ab dem frühen Nachmittag derart geregnet, dass sich das Sightseeing auf die Erkundung per Auto beschränkte. Generell war das Wetter in den letzten Tagen ziemlich schlecht. Kaum Sonne, viele Wolken und oft Regen. Einige Ziele der Auto-Sightseeing-Tour waren: Strand, Marselisborg Wälder & der Schloss- und Gedächtnispark sowie der Tierpark. Abends besuchten wir noch kurz den Julemarked, der allerdings relativ klein war. Davor gab's einen erneuten Besuch im Deli de Luxe - Mutter war ja am Vortag nicht dabei. Und außerdem hat's am Vortag dort gut geschmeckt ...
Somit waren drei Tage wieder schnell vergangen und heute früh brachen sie auf Richtung Kopenhagen, um von dort morgen Richtung Wien zu fliegen. Und wie ich gerade (12.30 Uhr) höre, sind sie dort eben beim Hotel angekommen ...
Hier einige Bilder der letzten drei Tage. Aufgrund des schlechten Wetters und der Lichtverhältnisse habe ich nur wenige Aufnahmen gemacht ...
Leider hat es eben das Wetter nicht mitgespielt (was man zu dieser Jahreszeit erwarten muss) und die drei Tage sind viel zu schnell vergangen ...
Abends war daher nur noch Zeit für einen ersten Orientierungs-Spaziergang in der Stadt und ein Abendessen. Obwohl ich meine Mutter ersucht habe *keine* Weihnachtskekse mitzubringen, gab's diese dennoch (in einer Metallbox) und zwei Schachteln Mozartkugeln. Dank meines eisernen Willens, wenn's darum geht Süßigkeiten zu widerstehen, konnte ich die leere Box bereits am nächsten Vormittag retournieren. Und deswegen sind Schokolade & Co. aus meinem Zimmer verbannt 8-o Als Zugabe wurden die Mozartkugeln am nächsten Tag vertilgt - diesmal allerdings mit Hilfe meiner dänischen Freunde und Kollegen. Beim Anblick von "Mozartkugler" ist von der Zurückhaltung der Dänen nichts mehr zu sehen und ihre Verhaltensweise ähnelt dem Maus-Käse-Schema 8-) Nebenbei: Hier ist übrigens eine nette (nur mit Ton ansehen!) Animation zum dem Thema mit dem Titel Raymond and his love for cheese zu sehen ... naja, bis auf die letzten fünf Sekunden.
Am nächsten Tag haben meine Eltern vormittags die Stadt erkundet. Am Nachmittag sind wir dann gemeinsam aufgebrochen, um u.a. dem Weihnachtsumzug beizuwohnen und anschließend durch die Stadt zu spazieren. Der Umzug bewegte sich durch die gesamte Innenstadt und dauerte zwei Stunden. Auf den Einkaufsstrassen war auch abends viel los, da alle Geschäfte bis Mitternacht geöffnet hatten.
Am Tag 2 war meine liebe Mutter wieder krank und musste den Tag im Hotelzimmer bzw. im Bett verbringen. Nachmittags war ich mit Vater für sie im Storecenter Nord einkaufen und abends im Deli de Luxe essen. Das Lokal ist für dänische Verhältnisse relativ günstig (89 Kronen für eine Hauptmahlzeit) und es werden anständige Portionen serviert. Fazit: Ich komme wieder!-)
Tag 3: Mutter dank der Chemie-Keule wieder auf den Beinen. Nachdem beide vormittags Den Gamle By besucht hatten, wollten wir nachmittags gemeinsam einige Orte besuchen. Eigentlich war vereinbart, dass ich sie um 14 Uhr abhole, doch - unverhofft kommt oft. 10 Minuten vorher erhielt ich einen Anruf, dass sie mich abholen und sich dabei gleich meine armselige Bleibe ansehen wollen. Nachdem eine Einladung meinerseits zu Pizza in unserer schon am Vortag ausgeschlagen wurde, hatte ich nicht mehr mit einem Besuch gerechnet. Der "Musterzimmer"-Zustand vom Donnerstag war natürlich nicht mehr zu erkennen. Trotzdem konnte ich es in den paar Minuten bis zur Ankunft meiner Eltern wieder in herzeigenswerten Zustand bringen ... puuuuh! 8)
Leider hat es aber ab dem frühen Nachmittag derart geregnet, dass sich das Sightseeing auf die Erkundung per Auto beschränkte. Generell war das Wetter in den letzten Tagen ziemlich schlecht. Kaum Sonne, viele Wolken und oft Regen. Einige Ziele der Auto-Sightseeing-Tour waren: Strand, Marselisborg Wälder & der Schloss- und Gedächtnispark sowie der Tierpark. Abends besuchten wir noch kurz den Julemarked, der allerdings relativ klein war. Davor gab's einen erneuten Besuch im Deli de Luxe - Mutter war ja am Vortag nicht dabei. Und außerdem hat's am Vortag dort gut geschmeckt ...
Somit waren drei Tage wieder schnell vergangen und heute früh brachen sie auf Richtung Kopenhagen, um von dort morgen Richtung Wien zu fliegen. Und wie ich gerade (12.30 Uhr) höre, sind sie dort eben beim Hotel angekommen ...
Hier einige Bilder der letzten drei Tage. Aufgrund des schlechten Wetters und der Lichtverhältnisse habe ich nur wenige Aufnahmen gemacht ...
Weihnachtsmann & "Schlitten" | Typischer Fall von 'product placement' | |
Polizei mal anders! | Einkaufsstrasse | Eine der Seitenstrassen |
Blick entlang des Kanals ... | Dinner unter dem Heizstrahler 8) |
Leider hat es eben das Wetter nicht mitgespielt (was man zu dieser Jahreszeit erwarten muss) und die drei Tage sind viel zu schnell vergangen ...
Nun wie ich so lese, ist Dir die "Täuschungsaktion aufgeräumtes Zimmer" doch nicht so ganz gelungen. Es kommt immer anders als man denkt. Muß aber gestehen, daß ich mit mehr Chaos gerechnet habe. Daher ist auch kein tadeldner Kommentar erfolgt.
Wieder gut in Wien angekommen liebe Grüße Deine Mu(tter)
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