Heute vormittag ist mir im Klub ein kleines Missgeschick passiert. Nein, mir ist weder eine Kurzhantel auf den Fuß gefallen noch hab' ich unter der Last einer zu schwer beladenen Langhantel um Hilfe schreien müssen.
Die Umkleidespinde sind per vierstelligem Nummerncode versperrt, d.h. man gibt seinen persönlichen vierstelligen Code ein und das Ding ist verriegelt. Zwischen Kraft- und Lauftraining war ich nochmal bei meinem Spind und hab' beim Verriegeln, d.h. während des Eintippens der Kombination, nebenbei mit jemanden neben mir gescherzt. Auf jeden Fall hab' ich offenbar nicht das eingetippt von dem ich dachte, dass ich hätte. Fazit: Kein Zugang mehr! Glücklicherweise hatte der Klubleiter Alan den Mastercode zur Hand. Ein wahlloses Herumprobieren wäre angesichts von insgesamt 10.000 Möglichkeiten wohl ein wenig langwierig ausgefallen. Lektion des heutigen Tages: Beim Eintippen der Kombination mit niemanden anderen reden! Stay focused ...
Ende Februar rückt immer näher. Spätestens eine Woche vor Ablauf des Mietvertrages müssen die Zimmer geräumt werden. Mit anderen Worten: Ich müsste diesen Freitag Dänemark den Rücken kehren und heimkehren. Aber noch kann ich hier den Konjunktiv verwenden. Den meine Zeit hier ist noch nicht abgelaufen! Ich hab' meinen Aufenthalt hier um weitere zwei Monate verlängert. Natürlich war dafür ein nicht unerheblicher administrativer Aufwand notwendig: Unterschriften einzuholen, Dokumente faxen oder einscannen und per Mail verschicken, zuständige Personen kontaktieren, etliche Emails, etc. Allerdings war es die Sache wert: Neben meiner Gnadenfrist hier erhalte ich auch weiterhin finanzielle Unterstützung von der technischen Universität in Wien und erspare mir gleichzeitig auch noch den Studienbeitrag dieses Semester, da ich weiterhin den Status eines Auslandsstudenten habe.
Aber offenbar waren nicht auf alle Kommunikationswege frei von Problemen mit der Informationsweitergabe: Heute fand ich einen Zettel an meiner Tür, dass die Hausmeister hier am Donnerstag die letzte Inspektion durchführen wollen. Zur Besichtigung selbst: Ich hab' beim Julefrokost mit Maya geplaudert, die damals kurz zuvor ausgezogen ist (und jetzt in der Stadt wohnt) und sie hat mir berichtet, dass sie damals nicht anwesend war und ziemlich "über den Tisch gezogen" wurde. Von anderen hab' ich Ähnliches gehört. Die Mittel für vorhandene Mängel (tatsächlich vorhanden oder nicht) werden übrigens von der, zu Beginn geleisteten, Depotzahlung in der Höhe von zwei Monatsmieten herangezogen. Anyway, long story short: Ich werd' Ende April natürlich vor Ort dabei sein und sicher über jeden zu Unrecht aufgezeigten Mangel streiten ...
Die Umkleidespinde sind per vierstelligem Nummerncode versperrt, d.h. man gibt seinen persönlichen vierstelligen Code ein und das Ding ist verriegelt. Zwischen Kraft- und Lauftraining war ich nochmal bei meinem Spind und hab' beim Verriegeln, d.h. während des Eintippens der Kombination, nebenbei mit jemanden neben mir gescherzt. Auf jeden Fall hab' ich offenbar nicht das eingetippt von dem ich dachte, dass ich hätte. Fazit: Kein Zugang mehr! Glücklicherweise hatte der Klubleiter Alan den Mastercode zur Hand. Ein wahlloses Herumprobieren wäre angesichts von insgesamt 10.000 Möglichkeiten wohl ein wenig langwierig ausgefallen. Lektion des heutigen Tages: Beim Eintippen der Kombination mit niemanden anderen reden! Stay focused ...
Ende Februar rückt immer näher. Spätestens eine Woche vor Ablauf des Mietvertrages müssen die Zimmer geräumt werden. Mit anderen Worten: Ich müsste diesen Freitag Dänemark den Rücken kehren und heimkehren. Aber noch kann ich hier den Konjunktiv verwenden. Den meine Zeit hier ist noch nicht abgelaufen! Ich hab' meinen Aufenthalt hier um weitere zwei Monate verlängert. Natürlich war dafür ein nicht unerheblicher administrativer Aufwand notwendig: Unterschriften einzuholen, Dokumente faxen oder einscannen und per Mail verschicken, zuständige Personen kontaktieren, etliche Emails, etc. Allerdings war es die Sache wert: Neben meiner Gnadenfrist hier erhalte ich auch weiterhin finanzielle Unterstützung von der technischen Universität in Wien und erspare mir gleichzeitig auch noch den Studienbeitrag dieses Semester, da ich weiterhin den Status eines Auslandsstudenten habe.
Aber offenbar waren nicht auf alle Kommunikationswege frei von Problemen mit der Informationsweitergabe: Heute fand ich einen Zettel an meiner Tür, dass die Hausmeister hier am Donnerstag die letzte Inspektion durchführen wollen. Zur Besichtigung selbst: Ich hab' beim Julefrokost mit Maya geplaudert, die damals kurz zuvor ausgezogen ist (und jetzt in der Stadt wohnt) und sie hat mir berichtet, dass sie damals nicht anwesend war und ziemlich "über den Tisch gezogen" wurde. Von anderen hab' ich Ähnliches gehört. Die Mittel für vorhandene Mängel (tatsächlich vorhanden oder nicht) werden übrigens von der, zu Beginn geleisteten, Depotzahlung in der Höhe von zwei Monatsmieten herangezogen. Anyway, long story short: Ich werd' Ende April natürlich vor Ort dabei sein und sicher über jeden zu Unrecht aufgezeigten Mangel streiten ...
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